Kaffee reduziert das Risiko des Brustkrebs. Die Forschungsstudie schlägt vor
ScienceDaily – Erst kürzlich veröffentlichte Forschungsstudie zeigt, dass Kaffeetrinker nicht nur den Geschmack ihres Kaffees erfreuen, sondern auch eine minimierte Gefahr von Krebs mit ihrer Tasse Kaffee. Eine viel eingehendere Forschungsstudie, die am 10. Mai in der Open-Gain-Zugang zu Journal Cancer Research von Biomed Central veröffentlicht wurde, zeigt, dass das Trinken von Kaffee insbesondere die Gefahr von Antiöstrogen-resistenten Östrogenrezeptor (ER) -Negativen Brustkrebs verringert.
Forscher aus Schweden verglichen die Lebensweise der Lebensweise sowie die Kaffeeverbrauch zwischen Frauen mit Brustkrebs sowie altersübereinstimmenden Frauen ohne. Sie stellten fest, dass Kaffeetrinker eine geringere Inzidenz von Brustkrebs hatten als Frauen, die selten Kaffee tranken. Dennoch stellten sie ebenfalls fest, dass eine Reihe von Lebensweise auf die Brustkrebsraten wie Alter in Wechseljahren, Bewegung, Gewicht, Bildung sowie eine Haushaltsgeschichte von Brustkrebs auswirkten. Als sie ihre Daten geändert hatten, um diese anderen Elemente zu berücksichtigen, stellten sie fest, dass die schützende Auswirkung von Kaffee auf Brustkrebs nur für ER-negative Brustkrebs messbar war.
Die Gruppe aus dem Karolinska Institutet erklärte: „Es gibt häufig widersprüchliche Informationen über die nützlichen Auswirkungen von Kaffee – als wir unsere Ergebnisse mit der einer deutschen Forschungsstudie verglichen haben . Wir schlagen vor, dass dies mit der Methode, die der Kaffee zubereitet wurde, etwas zu beenden sein kann oder die Art der Bean bevorzugt. Es ist unwahrscheinlich, dass die schützende Wirkung auf Phytoöstrogene im Kaffee zurückzuführen ist, wenn man bedenkt, dass die Inzidenz von ER-positiven Krebs in Eintracht Frankfurt Trikot dieser Studie nicht verringert wurde. “
Während es offensichtlich ist, dass Kaffee möglicherweise nützliche Auswirkungen auf den Schutz von Frauen vor ungünstigen Brustkrebs hat, sind das genaue System und die enthaltenen Verbindungen noch nicht entfernt, und nicht alle Arten von Kaffee sind gleich.
Geschichte Quelle:
Die obige Geschichte wird (mit redaktionellen Anpassungen von Mitarbeitern von Sciencedaily) aus Materialien nachgedruckt, die von Biomed Central mit Eurekalert!, Ein Dienst von AAAs Maillots Crystal Palace FC geliefert wurden.
Zeitschrift Referenz:
Jingmei Li, Petra Seibold, Jenny Chang-Claude, Dieter Flesch-Janys, Jianjun Liu, Kamila Czene, Keith Humphreys sowie pro Halle. Die Kaffeeverwendung verändert die Gefahr des Östrogenrezeptors ungünstiger Brustkrebs. Brustkrebsforschung, Maillots Valencia 2011 Link